Fechten und auch Schwertkämpfe gelten gemeinhin als Männerdomänen, in denen Frauen höchstens die Zuschauerinnenrolle zugesprochen wird. Dass dem nicht so ist, ist natürlich allen klar. Trotzdem kann es Überwindung kosten, den Gang in die Arena anzutreten und dort mit einem Schwert zu kämpfen.
Mit den folgenden Tipps sollte der angenehme Einstieg in die Welt des Fechtens auch schüchternen Frauen gelingen.
Gute Frauen-Sportkleidung von aim’n tragen
Ob zum Kampf oder zum Training – Fechterinnen brauchen eng anliegende Kleidungsstücke, die sich flexibel an den Körper anschmiegen. Die schwedische Kleidungsmarke aim’n bietet genau das für sportliche Frauen und solche, die es werden wollen.
Eng anliegende, robuste und darüber hinaus wunderschöne Kleidungsstücke für alle – das ist das Motto der Schweden, die sich mit ihren sport sets damen an alle richten, die sportliche Funktionalität und gleichermaßen optische Finesse schätzen. Die Sets können problemlos unter dem weißen Fechteranzug getragen werden. Beispielsweise die Macchiato Ribbed Seamless Tights schmiegen sich hauteng an den Körper und können ordentlich beansprucht werden, wenn man im Fechtkampf springt, sich reckt und streckt und zusticht. Der nahtlose Stoff eignet sich hervorragend für jedes Stretching, sei es beim Yoga, Fitnesssport oder Fechten. Für den gelungenen Einstieg und eine kleine Wettkampfkarriere sind die Sportsets von aim’n genau das Richtige!
Vorurteile ablegen
Seit erst 15 Jahren ist der Fechtsport auch für Frauen zugänglich. Das sollte aber nicht abschrecken, immerhin gibt es bereits jetzt eine Menge an Frauen, darunter sogar Feministinnen, die den so martialischen Sport für sich entdecken. Die Frauen, die fechten, treten dabei auch gegen Männer in unterschiedlichen Alters- und Gewichtsklassen an. Der Unterschied zum Kampfsport liegt beim Fechten darin, dass man taktisch arbeiten muss und körperliche Eigenschaften ausgeglichen werden können, wenn man besonders gut fechtet. Denke also nicht, dass du als Frau nicht für den Sport geschaffen wärst!
Viel trainieren
Im Vorfeld lohnt es sich, Kraftausdauer zu trainieren. Eine Kombination aus Fitness und Yoga kann hier helfen, den Körper dehnbarer zu machen und lange Muskeln aufzubauen. Arbeite mit moderatem Gewicht, das du zwischen 20 und 30 Mal hintereinander stemmen kannst, um Beine, Arme und Rumpf zu trainieren.
Finde deinen Verein!
Nun geht es ans Eingemachte: Finde einen Verein in deiner Nähe, mit dessen Mitgliedern du dich verstehst und in dem du an einigen Tagen in der Woche trainieren kannst. Am besten besuchst du im Probetraining einige Einrichtungen, bevor du dich für einen bestimmten Verein entscheidest.
Loslegen
Versuche insbesondere am Anfang, oft zu trainieren. Wenn du nur einmal pro Woche fechtest, wird sich die Technik kaum in dir verfestigen können. Drei oder vier Mal pro Woche zu trainieren und nebenbei noch im Fitnessstudio am eigenen Körper zu arbeiten, wäre optimal. Die Hauptsache beim Fechtkampf bleibt aber immer gleich: möglichst viel Spaß haben!